Möglichkeiten einer Investition in polnische Immobilien

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In polnische Immobilien investieren, Foto: Pixabay.com – pedro_wroclaw – https://pixabay.com/de/photos/altstadt-der-markt-wroc?aw-5062333/

Ein Eigenheim in Polen ist bei den Deutschen keine Seltenheit mehr, ist das Land aufgrund der Infrastruktur, der Landschaft und dem lebendigen, sich immer verändernden Leben in der Stadt ein sehr beliebtes Reiseziel für Naturliebhaber und Wassersportler, die dort definitiv einiges geboten bekommen. Auch gegen das Auswandern nach Polen ist nichts einzuwenden, bestehen dort viele verschiedene Möglichkeiten des Immobilienerwerbs für ganz unterschiedliche Zwecke. Auch zum Vermieten eignen sich Häuser oder Wohnungen wunderbar als Geldanlage, denn der Tourismus in einigen Regionen bietet sich optimal für dieses Vorhaben an.

Polens Immobilienmarkt wächst

Besonders als Wertanlage oder Ferienhaus sind polnische Immobilien wunderbar geeignet, denn gerade in den großen Metropolen wie Breslau, Danzig, Warschau oder Krakau herrscht viel Tourismus, sind diese Gebiete ein Ankerpunkt für Wirtschaft, Bildung sowie Kultur. Auch die Art der Bauten zieht viele Bewohner in diese Regionen, erwarten sie dort vor allem Bauwerke mit einem historischen Charme und trotzdem einer Moderne, die ein ganz besonderes Lebensgefühl vermitteln.

Das zeigen auch die Quadratmeterpreise für eine kleine, aber feine Wohnung in Polens Hauptstadt. Satte 2.400 Euro können hier je nach Lage und Ausstattung fällig werden, gehört Warschau damit zu den teuersten Städten im Immobiliensektor in ganz Europa. Auch Einheimische haben die Vorzüge von Immobilien als Wertanlage erkannt und ziehen diese sogar anderen Finanzprodukten wie Aktien, ETFs oder sonstigen Möglichkeiten vor.

Vorteile einer Investition in polnische Immobilien

Polens Städte verzeichnen immer wieder neue, hohe Zahlen im Baugewerbe. Die Immobilienwirtschaft des Landes wächst stetig, wodurch natürlich auch immer mehr Häuser, Wohnungen und Co. als Vermögensanlage zur Verfügung stehen. Auch die Ansprüche der Einheimischen sind in den letzten Jahren immer weiter gewachsen, sind diese grundsätzlich bereit für eine gute und qualitativ hochwertige Ausstattung mehr Geld auf den Tisch zu legen. Auch der Tourismus lässt die Preise natürlich steigen. Daneben dehnen sich auch Ballungsräume langsam aus, weswegen neben dem Erwerb einer Immobilie auch der eines Grundstückes infrage kommt.

Möglichkeiten des Immobilienkaufs

Natürlich stehen Interessenten mehrere Möglichkeiten für eine Investition in polnische Immobilien offen. Es besteht sowohl die Möglichkeit des kompletten Eigenbedarfs, einer Kombination aus Privatnutzung und Vermietung oder ausschließlich der Vermietung. Bei Grundstücken geht es meist darum diese zu kaufen, zu halten und irgendwann für einen höheren Preis wieder zu verkaufen oder selbst darauf ein Haus zu bauen.

Für den Eigenbedarf stehen in Polen meist schlüsselfertige Häuser oder Wohnungen zum Verkauf. Leider befinden sich künftige Eigenheimbesitzer hier in einem umkämpften Markt, steigt auch das Interesse großer Immobilieninvestoren oder Bauunternehmer, die die Gebäude oft sogar lange vor der Fertigstellung kaufen. „Dennoch eignet sich eine Immobilie als Kapitalanlage in erster Linie für Anleger, die einen langfristigen Aufbau des Vermögens bevorzugen und von den Wertsteigerungen der Bauten auch im Alter noch profitieren möchten. Dadurch generieren Anleger eine sichere Einnahmequelle zusätzlich zu Rente und Co.“, weiß ein Profi aus dem Redaktionsteam des Magazins Fitformoney.de.

Wer die Wohnung sowohl privat als auch im Eigenbedarf nutzen möchte, der sollte unbedingt in den Städten nach Wohnungen Ausschau halten, um den Boom des Tourismus für sich nutzen zu können. Selbiges gilt natürlich auch für das ausschließliche Interesse, das Eigenheim zu vermieten.

 

Über Brigitte Jaeger-Dabek 1608 Artikel
Brigitte Jäger-Dabek kennt Polen seit vielen Jahren und ist als freie Journalistin Polen-Expertin. Sie ist Autorin des preisgekrönten Buchs "Länderporträt Polen".